Wir sind ein Verein aus Alumni und Studierenden des Deutschen Literaturinstituts in Leipzig. Wir sind professionell literarisch tätig und verfügen über eine didaktische Ausbildung in der Schreibvermittlung.
Durch unsere zusätzlichen Hintergründe in zum Beispiel Tanz, Theater und Philosophie decken wir ein breites Spektrum an Workshops mit den verschiedensten methodischen Zugängen ab.
Wir leiten an zum Schreiben und vermitteln einen selbstbewussten künstlerischen Umgang mit Sprache.
Wir erarbeiten Workshopkonzepte, die genau auf die spezifischen Rahmenbedingungen, Kontexte und Bedürfnisse einer Gruppe zugeschnitten sind. Unsere Workshops lassen sich optimal in Ihren Unterricht, Kulturverein, Ihr Theater oder Literaturhaus einbetten.
Autor und Dozent
(*1994) studierte unter anderem Germanistik und Oberschullehramt in Leipzig. Seit 2019 Studium des Literarischen Schreibens am DLL. Er ist Mitglied der Leipziger Lesebühne Apropos, deren nächstes Magazin „Shift+2“ 2022 erschien und arbeitet gerade an seinem Romandebüt.
Autorin und angehende Psychologin
studierte Psychologie und Politikwissenschaften in Leipzig und seit 2019 Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig und am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel. Seit 2021 studiert sie zusätzlich im Masterstudium Psychologie. 2021 war sie Preisträgerin beim Klopstock-Preis für junge Lyrik, 2022 auf der Shortlist des Wortlaut-Wettbewerbs.
Sprachkünstlerin
(*1994) wuchs in der italienischen Schweiz auf und lebt in Berlin und Leipzig. Derzeit studiert sie Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig, von 2016-2020 studierte sie Soziale Arbeit mit Schwerpunkt Soziale Kulturarbeit. Julia Dorsch arbeitet freiberuflich als Sprachkunstvermittlerin, unter anderem für lyrix e.V., Wortbau e.V. und mit dem Projektteam MatheXKunst. In ihrem Schreiben legt sie einen Schwerpunkt auf spekulative Poesie und digital(isierte) Welten. Sie ist Mitglied des berliner Lyrikkollektivs „das ad hoc“, mit dem sie kollektive Schreibpraxis sowie performative Formate der Lyrikpräsentation erkundet . Ihre Gedichte erschienen in Zeitschriften und Anthologien, zuletzt in der Literaturzeitschrift Bella Triste Nr. 61 und im Jahrbuch der Lyrik 2022.
Autor und Redakteur
ist 1990 in Lecco, Italien, geboren und wohnt seit 2014 in Deutschland. Er hat Literatur- und Kulturwissenschaften in Italien und Deutschland studiert, seit 2019 studiert er am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Er wirkt in dem Verlagskollektiv hochroth Leipzig mit, arbeitet mit dem Schreib- und Performancekollektivs Rhymth und ist in der Redaktion der Literaturzeitschrift Edit. Prosa, Lyrik, Essays und Dramatisches von ihm wurde in verschiedenen Zeitschriften veröffentlicht, u.A. in BELLA Triste, PS Politisch Schreiben, GYM, Glitter, Jenny, Hot Topic! und Das Narr. 2022 hat er den exil-Dramatiker*innenpreis gewonnen.
Autorin und Tanzpädagogin
arbeitet als Autorin und Tanzpädagogin. Nach langjähriger Theatererfahrung absolvierte sie eine Ausbildung in Tanzpädagogik und Choreografie in Leipzig. Danach studierte sie bis vor kurzem am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Aktuell studiert sie weiterführend im Forschungsmaster der Kulturwissenschaft an der Universität Leipzig und arbeitet an einem neuen Gedichtband und Romanprojekt. Im Frühjahr 2023 erscheint ihr Lyrikdebut im poetenladen.
Autor*in
schreibt Texte für die Bühne und arbeitet als freie Dramaturgin. Von 2018—22 studierte sie Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und Szenisches Schreiben an der Universität der Künste in Berlin. Hospitanzen bei Rene Pollesch und Antonia Baehr. Aktuell erarbeitet sie zusammen mit Fenja Offhaus eine Performance an den cammerspielen Leipzig und forscht mit dem Operettenkollektiv tutti d*amore künstlerisch zu zeitgenössischer Oper. Ihr Stück „Meine Ungeduld beim Retten der Welt“ wurde 2022 zum Dramenlabor am Theater Münster eingeladen.
Autorin
studierte Soziologie und Literarisches Schreiben in Leipzig. Sie hat Schreibworkshops am Theater und an Grundschulen geleitet, ebenso wie DaZ-Unterricht und Tutorien an der Universität Leipzig. Ihre Texte erschienen in Zeitschriften und Anthologien, unter anderem in der Bella triste, ’apostrophe und zwischen:text.
Autor und Theatermacher
studierte Philosophie und Szenische Künste in Hildesheim und Paris sowie Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Seit 2014 arbeitet er freischaffend als Autor und Theatermacher. Seit 2017 promoviert er an der Freien Universität Berlin im Fach Philosophie zum Thema Transformative Körper. Es folgten wissenschaftliche Stipendien sowie mehrere künstlerische Auszeichnungen, zuletzt der Fritz-Wortelmann-Preis für Figuren- und Objekttheater und ein doctoral fellowship der University of Chicago.
Autorin
studierte Politikwissenschaft in Toulouse und Leipzig, sowie Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel. Dazwischen arbeitete sie zwei Jahre als Sennerin auf einem Berghof im Emmental. Neben Veröffentlichungen in der TAZ und Anthologien wie der Jenny und Tippgemeinschaft, erarbeitete sie Beiträge für den öffentlichen Rundfunk. Seit 2021 arbeitet sie als Obstbaumwartin auf Streuobstwiesen überall in Deutschland und im Ausland. Sie widmet sich vorwiegend den buchhalterischen Tätigkeiten des Vereins für Literaturvermittlung Leipzig.
Autorin
studierte Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig sowie Sozial- und Kulturwissenschaften mit Schwerpunkt Diversity Studies und Literatur in Berlin, Frankfurt/Oder und Wien. Nora erhielt verschiedene Stipendien und Auszeichnungen, zuletzt von der Bayerischen Akademie des Schreibens und dem Kölner Förderpreis für junge Literatur. Ihre Texte erscheinen in Zeitschriften und Anthologien. Nora ist Mitglied verschiedener Literaturkollektive und schreibt an ihrem ersten Roman. Ihre literarischen Workshops mit unterschiedlichen formalen und thematischen Schwerpunkten richten sich an alle Altersgruppen.
Autorin und Redakteurin
arbeitet als Lyrikerin und Redakteurin. Sie studierte Philosophie und Deutsche Literatur in Köln sowie seit 2019 Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Sie hat für das Spinnboden Lesbenarchiv Berlin, in der Pressearbeit und journalistisch gearbeitet und ist seit 2022 in der Redaktion der Literaturzeitschrift Edit. Prosa und Lyrik von ihr wurden u.A. in Das Narr, HotTopic! und im Jahrbuch der Lyrik veröffentlicht.
Autorin
studierte Kulturwissenschaften in Hildesheim und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Seitdem arbeitet sie als freiberufliche Autorin und beobachtet als wissenschaftliche Mitarbeiterin Affen für ein Forschungsinstitut. Sie schreibt Essays, aber vor allem Lyrik, für die sie mit Preisen und Stipendien ausgezeichnet wurde, u.a. mit dem Open Mike und dem Wolfgang-Weyrauch-Förderpreis beim Literarischen März.
Autorin
arbeitet als freie Autorin und im sozialen Bereich. Sie hat in Berlin Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft studiert und am Peter Szondi-Institut publiziert und unterrichtet. 2020 war sie Teil der Autor*innenwerkstatt Prosa des Literarischen Colloquiums Berlin. Seit 2021 studiert sie am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Sie hat Aufenthaltsstipendien erhalten, zuletzt für das International Writers’ and Translators’ House in Ventspils / Lettland. Sie arbeitet derzeit an ihrem Debüt zum Thema Co-Abhängigkeit.
Autorin
arbeitet als Autorin, Literaturvermittlerin und im sozialen Bereich. Sie studiert(e) Kulturwissenschaften, Gender Studies, Poesiepädagogik, derzeit am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Sie hat mehrere selbstorganisierte Schreibgruppen gegründet, Lesungen organisiert, Gedichte und Kurzgeschichten in Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht und an einem Theaterstück zu Diskriminierung in Brandenburg mitgewirkt. Seit 2014 ist sie Mitglied des Segeberger Kreises und gibt kreative und literarische Kurse und offene Werkstätten u.a. für Psychisch Erkrankte, körperlich Beeinträchtigte, für Mädchen* und junge Frauen* in der offenen Jugendarbeit, für Kinder und Jugendliche im Schulkontext und für Student*innen an der Uni. Sie organisiert Punk ist meine Freund*in. Sie war 2014 Schlossschreiberin in Hamburg-Bergedorf und 2020 für den Literaturpreis Prenzlauer Berg nominiert.
Autorin
Ruth-Maria Thomas, 1993 geboren, ist in Cottbus aufgewachsen, war Gastschauspielerin am Staatstheater Cottbus und am Piccolo Theater, arbeitete als Sozialarbeiterin in der Jugendhilfe und studiert am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Sie ist Mitherausgeberin des Literaturmagazins Hot Topic!. 2021 war sie Finalistin des Brandenburger Literaturpreises, 2022 las sie auf dem 30. open mike. Sie veröffentlicht in Zeitschriften, macht Radio und schreibt Texte für Ausstellungen Leipziger Künstler:innen.
Autor*in
wurde 1997 in Berlin geboren und hat Erziehungswissenschaften in Halle studiert. Pädagogische Erfahrungen wurden als Kinderbetreuer*in in verschiedenen Vereinen und als Workshopleiter*in in Schreibwerkstätten gesammelt. Für das Studium am Literaturinstitut Leipzig ist Hermine Vulturius 2021 nach Leipzig gezogen.